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Kategorie: Haupt > Architekturbüro Planungsbüro
Architekt Architekten Planer > Kanton Bern-Stadt Architekt
Architekturbüro Architekten
Listing No. 1120
www.schenk-architekten.ch Schenk Sylvia & Kurt Architekten AG, 3007 Bern.


Ad Info
Inserat seit: Jun 15
Inserat ID: 1120
Inserent(in): sylverjune40
Kanton: Bern-Stadt-BE
 
 
 
Details
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Beschreibung
www.schenk-architekten.ch
Bei uns hat sich eine Haltung gegenüber der Architektur eingestellt, die auf dem Prinzip der Einfachheit und Sachlichkeit basiert. Uns interessiert heute immer mehr das Reduzieren auf das Wesentliche, das Unspektakuläre und die Einfachheit als Ziel der Architektur. Nicht die Frage nach dem Stil, sondern die beharrliche Suche nach der selbstverständlichen und angemessenen Lösung interessiert uns. Unsere Resultate sind ausnahmslos individuelle Antworten auf besondere architektonische Problemstellungen. Wir lassen uns gerne auf komplexe Bauaufgaben ein und verstehen uns als verantwortungsvolle und kritische Gesprächspartner gegenüber unsern Auftraggebern. Die Seniorenwohnungen sind Teil eines Gesamtkonzeptes für das Areal Burgergut Thun. Der identitätsbildende Neubau wird im wesentlichen durch die dunkelgrüne Aussenhülle mit verschiebbaren Elementen und dem warmen Orangeton im Innern geprägt. Kernstück des neuen Wohnhauses bildet der grosszügige lichtduchflutete Innenhof mit Lift und Treppenanlage, ein halböffentlicher Raum, der sich gut für gemeinschaftliche oder öffentliche Aktivitäten eignet. Im Süden und im Erdgeschoss befinden sich der Aussensitzplatz und auf jedem Stockwerk die Gemeinschafsräume für Spiel und Begegnung. Die altersgerechten Wohnungen profitieren von den grosszügigen und gut besonnten Terrassen mit attraktiver Aussicht auf Berge oder ländliche Idylle. Das ausgewogene Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Zonen im Gebäude und im Umfeld bildet die Voraussetzung für eine hohe Wohnqualität im neuen Lebensraum der Bewohnerinnen und Bewohner. Der Umbau in Altikofen ist ein Thema der Zukunft. Er nimmt Stellung zur Frage: Wie gehen wir mit dem Erbe der 60er- und 70er-Jahre um. Die neue Schule hat eine klare Haltung eingenommen. Ein Ziel stand eindeutig im Mittelpunkt: Der Lebensraum muss stimmen, dann fällt den Kindern das Lernen leichter. Sinnlichkeit prägt heute die Fassade. Wolken, Bäume und farbige Kreise spiegeln sich im Glas - ein Spiel von Licht und Schatten. Im Innern wird die Lichtführung bewusst inszeniert. Eine gläserne Lichtwand bei der Treppe, vermittelt zwischen Innenraum und Aussenraum, zwischen hell und dunkel, zwischen Tag und Nacht. Die Kinder finden ihren Massstab zum Beispiel im fein ausgebildeten Horizont des Korridors und in den Proportionen der Fenster. Die Farbgestaltung soll dazu anregen eigene Gefühle einzubringen und lässt einen grossen Spielraum für Unerwartetes offen. Mit dem Entscheid, die bestehenden Gebäude des ehemaligen Tierspitals aus dem späten 19. Jahrhundert bestehen zu lassen und mit Neubauten für die künftige Nutzung der Universität zu ergänzen, war der Grundstein für die städtebauliche Idee gelegt. Es galt zunächst ein städtebaulich-architektonisches Konzept zu finden, mit welchem der heikle Balanceakt zwischen Integration ins Bestehende und selbstbewusstem Auftritt einer neuen und zeitgemässen Architektur gewagt werden konnte. Vor rund 10 Jahren wurde der Begriff «Stadtreparatur» zum viel verwendeten - leider auch falsch verstandenen - Schlagwort erhoben. Wir haben versucht, zu dieser zeitgenössischen Aufgabe eine klare Antwort zu geben. Ein erster Schritt zur städtebaulichen Sanierung des Gebietes rund um die Schützenmatte konnte mit diesem Verhalten bereits 1996 abgeschlossen werden.